Alle Artikel mit dem Schlagwort: Schreiben

Wie ich schreibe.

Der Versuch die Frage zu beantworten: Wie schreibe ich einen Roman? Schließlich werde ich immer wieder danach gefragt. Mittlerweile bin ich soweit zu glauben, dass ich das nach fast zwanzig veröffentlichten Romanen doch wirklich wissen sollte. Also bin ich in mich gegangen und habe intensiv in meinem Hirn gewühlt, um nun Ergebnisse zu vermelden. Was man benötigt, um einen Roman zu schreiben:  Man braucht eine Idee. Zumindest ist das enorm hilfreich. Vielleicht geht es aber auch ohne. Sicher bin ich mir da wirklich nicht. Dann braucht man Figuren. Mindestens zwei davon sollten in der Lage sein, sich ineinander zu verlieben. Gutes Aussehen, gerade bei der Figur mit dem Testosteron, schadet definitiv nicht. Die weibliche Figur bekommt viel Kaffee und wenig Schlaf, was zu einer gewissen Grundaggression führt, die sehr hilfreich für den nächsten Punkt ist.  Und dann müssen Dinge passieren, die alles sehr kompliziert mache, damit am Ende alles gut werden kann. (Über das Schreiben von Büchern ohne Happy-End kann ich leider gar nichts sagen. Ich glaube, das Lesen und Schreiben von solcher literarischer Kost, …

Schreiben!

Schreiben ist ja eigentlich wie Lesen, nur andersherum. Ich liebe Bücher. Ich lese immer, überall und mindestens zwei Bücher gleichzeitig. Bücher stapeln sich bei mir im Büro. Auf, neben und unter dem Bett, sogar im Auto führe ich Lesestoff mit, falls ich mal im Stau stehe. Bücher sind für mich irgendwie wie Handtaschen, nur unterhaltsamer. Wenn ich ein gutes Buch lese, ist das für mich ein Eintauchen in eine fremde Welt und somit Balsam für die Seele. Und es gibt viele belletristische Bücher, die ich für therapeutisch wertvoll halte. Weil die Hauptfigur mit Problemen umzugehen vermag, mutig oder gelassen ist und man als Leser von ihr oder ihm lernen kann. Als ich dann vor acht Jahren selber angefangen habe zu schreiben, war jede neue Seite eine Überraschung, genau wie die Feststellung: Schreiben ist ja eigentlich wie Lesen, nur andersherum! Es befreit mich, macht mich glücklich und fordert mich heraus. Wir wissen will, wie ich tatsächlich mit dem Schreiben begonnen habe, findet die Antwort hier!   Unerwartete Inspirations-Schübe Wie fängt man also nun mit dem Schreiben …

Jurorin für den SKOUTZ AWARD

Ich hatte Besuch. Vom SKOUTZ. Kleiner Vorgeschmack? Wie steht eigentlich dein Umfeld zum Schreiben? Es ist mein Beruf und den nehme ich sehr ernst. Da der Nachwuchs mittlerweile ein gewisses Alter hat, gelten folgende Grundregeln im Haus: Wenn meine Bürotür geschlossen ist, darf ich nur gestört werden, wenn 1. Blut fließt, 2. eine Feuersbrunst droht, 2. jemand unverhofft Kuchen gebracht hat. Mehr Fragen und Antworten findet ihr bei SKOUTZ. Folgt dem Link. 😉 zu Besuch bei: Kristina Günak (Skoutz-Juror Humor 2017)

Der SKOUTZ-AWARD steht wieder an!

Letztes Jahr hat Poppy J. Anderson meinen Roman „Drei Männer, Küche, Bad“ für die Shortlist nominiert, dieses Jahr darf ich selber in der Jury sitzen. Was für eine große Ehre! Die gesamte Jury könnt ihr am 24. März 2017 auf der Skoutz-Leserparty zur Leipziger Buchmesse treffen. Karten dafür gibt es ab Februar. Oder ihr besucht uns auf dem Stand auf der LBM Halle 500 B 300! Außerdem können noch Bücher für die Longlist eingereicht werden. Wie das geht, erfahrt ihr hier: http://skoutz.de/skoutz-award-2017-vorschlaege-zur-longlist/   Skoutz-Award